Maison et Objet #1

Unsere Highlights 

Unsere Lieblinge der Maison & Objet 2016 Oh lala! Ach, wie schön unser Kurztrip nach Paris war! Wie wir schon angeteasert haben, erkundeten wir nicht nur wundervolle Ecken der Seine-Metropole, sondern haben auch DIE Interior-Messe schlechthin besucht. Wir waren auf der Maison & Objet! Nun wünschen wir uns noch immer, wir wären Einkäufer und hätten tollste Geschäfte und größte Häuser, um alles Gesehene dort unterzubringen. Denn eins ist klar, es gibt so tolle und unwahrscheinlich schöne Interior-Möbel und Accessoires und vieles mehr, dass die Wunschliste unendlich erscheint. Die besten Schmankerl präsentieren wir euch in unserem kleinen persönlichen Ranking!

1. Dante – Goods and Bads

Einer unserer liebsten Entdeckungen der Maison & Objet ist das Label Dante – Goods and Bads aus Neukirchen. Ja, richtig gelesen Neukirchen in Bayern. Der Paravent Minima Moralia hat es uns so was von angetan, wir denken der Name ist Programm. Das Design für diese unmoralische Schönheit ist von Christophe de la Fontaine und gibt es in den Farben schwarz, weiß, bordeaux und champagner. Dazu dann noch der Barwagen namens ´Come As You Are´ und mehr braucht es nicht für ein perfektes Great Gatsby Finishing eurer Wohnung.

2. Vitra Accessoires


Dass die Schweizer von Vitra aus Weil am Rhein Design können und das so richtig, weiß ja die ganze Welt. Auch uns haben es seitdem wunderschönen Vitra-Dinner im Halleschen Haus vor einigen Wochen besonders die Vitra-Accessoires angetan. Bei all den tollen Dingen fällt es uns wirklich schwer eine Auswahl zu treffen. Wir mögen von Sonne über Fisch und Alexsander Girards Augen einfach alles. #fans

Harto auf der Maison& Objet

3. HARTÔ 

Das schönste an Messen ist es, Bekannte zu besuchen. Am Messestand der Franzosen von HARTÔ (Hier schon einmal vorgestellt), sind wir dem Pastelltraum der Kooperation von HARTÔ x Des Petits Hauts komplett verfallen. Besonders aufs Sideboard Marius haben wir ein Auge geworfen. Für alle Berlinerinnen und Berliner und Berlinreisende, ihr könnt euch eine ganze Reihe Harto Produkte im Papier Tigre in der Mulackstraße 32 ansehen. 

4. Alicija Paranowska  

Die Polin Alicija Paranowska hat etwas designt für alle Pflanzenfreunde und Urbanjungelbesitzer unter uns. Vier perfekte Aufsätze aus Porzellan, die so auf so ziemlich jedes Glas passen, um darin Ableger zu ziehen. Ab jetzt kommen unansehnliche Joghurtbecher weg. Jetzt werden Ableger mit Klasse gezogen. 

5. Louise Roe Copenhagen

Die Brand gleichnamig wie der Designer Louise Roe kommt wie so viele tolle Designmarken aus Dänemark und kann besonders gut Glasvasen. Material und Farben bestechen durch ihre Einfachheit und den Einfluss von grafischen Linien und Architektur. Einmal alles zu uns nach Hause bitte.

Sieger by Fürstenberg

6. Sieger

Wer uns schon eine Weile verfolgt, kennt unseren Hang zu weißen Porzellan und ArtDeco. Der Sektkühler, der auch als Blumenvase fungieren kann, hat es daher sofort auf unsere Highlightliste geschafft. Gesichter erzählen Geschichten. Die kostbaren Objekte von Sieger by Fürstenberg, erinnern fast schon an Skulpturen. Michael Sieger widmete sie übrigens seiner Frau und Muse. Auch hier fühlen wir uns stark an den großen Gatsby erinnert, ihr merkt ein Buch, das uns stark geprägt hat. 

7. Kaymet

Das Londoner Label Kayment ist ein Traditionsunternehmen seit 1947 und fertigt elegante Tabletts aus Aluminium an, die uns straight back in die Fünfziger versetzen. Ein echter Klassiker, den es in Flugzeugen, Restaurants und Küchen der Welt zu finden gibt. Das Schöne ist, das supereinfache und ikonische Design, das es mühelos ins Jetzt geschafft hat.

8. Handcut / Handvärk

Am Messestand von unserem Alltime-Favorite Handvärk aus Dänemark (haben wir vor Monaten hier schon mal vorgestellt) haben wir uns in den wunderschönen Print „Girl With the Yellow Skirt“ von Nyssa Sharp aus Sydney verliebt. Erhältlich in A4 und A3. Von den tollen Tischen von Handvärk träumen wir sowieso schon seit Langem. 

9. AYTM

Die Dänen von AYTM haben wir schon länger auf dem Schirm. Doch immer wieder sind wir vom Mut zu dunklen Farben begeistert. Während in Paris die meisten Stände betont hell gehalten waren, hatte der Messestand von AYTM fast etwas Mystisches und Düsteres. Wir lieben die verspiegelten Materialen und die verschiedenen Marmorstrukturen, die immer wieder in den Produkten auftauchen.

Was gefällt euch besonders gut? Und haben wir evtl. etwas gefunden, dass ihr noch nicht kanntet? Wir freuen uns über euer Feedback! Morgen gibt's dann auch Teil 2 unseres Reports.