Places - Bars & Restaurants

Pancakes zum Frühstück, Dumplings zum Lunch und das 5-Gänge-Menü am Abend. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Oder? Im dichten Food-Dschungel erkunden wir regelmäßig die neuesten Lokale und berichten über kulinarische Highlights. Nachzulesen in unserer Artikelserie „Zu Tisch …“. Cheers und Guten Appetit!

JOLESCH

Berlin. Wenn die Schnitzelfrage zur Gretchenfrage wird, dann fällt im Jolesch die Auswahl zwischen Schnitzel Wiener Art oder dem echten Wiener Schnitzel aus Kalbsfleisch tatsächlich einem nicht leicht. Beide schmecken nämlich hier vorzüglich! Das österreichische Restaurant Jolesch in Kreuzberg verwöhnt bereits seit über 25 Jahren seine Gäste nicht nur kulinarisch, sondern auch mit feinsten Weinen sowie einem leidenschaftlichen und herzlichen Personal. Hier wird Gastfreundschaft aus Überzeugung gelebt.


Osterberger Mitte

Osterberger

Ein Sommerregen überrascht uns, zum Glück gibt es Markisen im Restaurant Osterberger. Die Fenster des Lokals sind weit geöffnet, die grünen Marmortische sind mit weißen Servietten und Gläsern an den aprikotfarbenen Polsterbänken eingedeckt. Thorsten Osterberger wirft sich ein Jackett über, er und sein Mann Stefan erwarten die ersten Gäste. Das Osterberger liegt direkt gegenüber der Elisabethkirche in Berlin-Mitte und öffnet seit Mitte Mai seine Türen.

Zu Tisch im Baldon

Baldon

Berlin. Während das legendäre Stattbad im Berliner Wedding nach Abriss nun noch Geschichte, bzw. schon eine Legende ist, zeigt sich der LOBE Block als eine neue Perle im ab und an belächelten Wedding. Ob der Bezirk kommt oder geht, müssen wir nicht besprechen, klar ist, dass mit dem Baldon der Kiez um ein Juwel reicher ist. Das Baldon ist Kantine, Restaurant, Bar und Raum für zeitgenössische Kunst zugleich. Das Restaurant befindet sich in der Böttgerstraße 16 unweit vom Bahnhof Gesundbrunnen inmitten des brutalistisch anmutenden Lobe-Blocks direkt am Humboldthain.


Cärchens Ballhaus

Clärchens Ballhaus

Werbung | Ist es nicht verrückt und zugleich wundervoll, dass eine jede Stadt regelrechte Institutionen beherbergt. Vom Traditionskaufhaus, der Boulangerie über dieses eine Lokal. Genauso eine Institution ist Clärchens Ballhaus in der Auguststraße in Berlin-Mitte. Schon immer beliebt unter den vermeintlich echten Berlinerinnen und Berlinern und umso mehr geliebt von all den Zugezogenen und Touris. Dit is halt Berlin. Dit is Clärchens Ballhaus.

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Basalt Bar

Werbung | Im Berliner Großstadtdschungel verführt das Basalt mit einem einzigartigen Pflanzenkonzept und den außergewöhnlichsten Barkreationen. Wir haben die Macher Matthias und Kieran für Pflanzenfreude vor Ort im Wedding getroffen, um alles über ihre grüne Leidenschaft und der Idee zu dieser unverwechselbaren #botanicalthemed Bar zu erfahren. 


Bonvivant

BONVIVANT

Werbung/ Berlin ist um einen neuen kulinarischen sowie Drinkspot reicher. Wir waren zu Gast im vegetarischen Cocktail Bistro Bonvivant im Schöneberger Akazienkiez und haben es uns buchstäblich gut gehen lassen. Einen Bonvivant bezeichnet eine Person, die sich dem guten Leben hingibt und insbesondere gutes Essen zelebriert. Der Name ist also Programm.

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The Greens

Werbung | Eine restaurierte Espressomaschine, die Wandvertäfelung aus Berliner Haushalten und überall die verschiedensten Grünpflanzen prägen den ersten Eindruck, wenn man das Berliner Café „The Greens“ betritt. Für unsere Plantstory-Serie mit Pflanzenfreude.de verschlägt es uns dieses Mal auf das Hinterhofgelände der Alten Münze, nähe Alexanderplatz. Dort befindet sich das Kleinod mit eigener Gartenwirtschaft, dem Münzgarten, und großzügigen Sitzgelegenheiten vor dem Eingang. Saisonal angepasste Köstlichkeiten verwöhnen die Gäste und nebenbei erfährt man Allerhand über die Natur, ob in Künstler- oder Manufaktur-Workshops.


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Villa Kellermann

Keine Geringeren als Tim Raue und Günther Jauch haben sich dem stattlichen Gebäude angenommen und einen feinen Ort für Feinschmecker und Menschen, die das Ausgehen zum Essen zelebrieren, geschaffen. In Potsdam ist das Haus kein Unbekanntes. Die Villa hat eine aufregende Geschichte, so wurde das Prachthaus 1914 für den königlichen Zeremonienmeister W. von Hardt erbaut, während in der Weimarer Republik das Haus dem jüdischen Bankier Emil Wittenberg gehörte. Nach einer Zwangsenteignung durch die Nationalsozialisten bezog die Heeresleitung der Wehrmacht die Villa. Nach 1945 übernahm der Kulturbund der DDR das Anwesen, welches nach dem Schriftsteller Bernhard Kellermann benannt wurde. Nach der Wende war bis 2009 ein Italiener im Haus. Mit der Wiedereröffnung im letzten Herbst schreibt das Haus nun neue Geschichte.

Kink

Kink

Paris, New York, Kopenhagen – das KINK bietet von allem etwas und liegt doch mitten in Berlin. Willkommen in dem neuen Restaurant und Bar in der Schönhauser Allee direkt auf dem Pfefferberg! Das KINK hat von den Räumlichkeiten schon fast etwas Sakrales. Mit unfassbaren acht Meter hohen Decken, einer offenen Küche und einem offenen Labor in der Bar wird ein urbaner Look mit viel Stil geschaffen, der sich von den üblichen Berliner Lokalen direkt abhebt. Raumkonzept, Personal, Interior sowie der Terrassenbereich sind absolut stimmig und einladend. Das KINK ruft nach sommerlichen, fancy Dates, egal ob zu zweit oder in größerer Runde. Hier zu speisen und zu trinken fühlt sich direkt an wie verreist und doch Zuhause.


Pauly Saal
21gramm

21gramm

Werbung | Verlinkung Ein Lokal in einem Friedhofshaus direkt neben einem Friedhof zu eröffnen und das mitten an der Leinestraße im tiefsten Neukölln ist schon außergewöhnlich. Besonders ist nicht nur euer wunderschöner Hof, sondern auch der stilechte Ausbau eurer sogenannten Frühstückskapelle. Wer steckt hinter dem Lokal?

Pauly Saal

Während in Neukölln und Kreuzberg neue Bars wie Pilze aus dem Boden sprießen, gibt es in Berlin-Mitte mit der Pauly Saal Bar schon eine Grand Dame im 20er-Jahre Look. Die französische Gastronomie im Restaurant Pauly Saal sowie die angeschlossene Bar in der Ehemaligen Jüdische Mädchenschule in der Auguststraße zählen seit über acht Jahren zu den festen gastronomischen Größen der Hauptstadt.


Feiner Hubert

Feiner Hubert - geschlossen-

Werbung | Der Wecker klingelt und schlaftrunken versuchen wir durch blindtasten das nervige Ding auszustellen. Gelingt nicht immer! Dennoch zaubert der Weckton uns jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, denn die schönste Mahlzeit des Tages naht. Für viele unserer Leser längst kein Geheimnis mehr: wir lieben ein entspanntes, ausgiebiges Frühstück. Breakfast, Brunch, oder Brinner lassen unsere Augen sofort aufleuchten. … und große Ohren bekommen wir, wenn Freunde von neuen Frühstücksangeboten schwärmen. 

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Lok6

Werbung | Verlinkung Wer ab und an zwischen Schöneberg und Kreuzberg verkehrt, kennt es: das LokDepot. Das rostrote Wohngebäude fällt auf und polarisiert. Wir finden es klasse und nun umso mehr, da in dessen Erdgeschoss kürzlich ein wunderbares Restaurant Einzug gefunden hat.


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Nihombashi

Werbung | Verlinkung Der Weinbergsweg in Berlins Mitte ist um einen kulinarischen Hotspot reicher; jüngst hat hier das japanische Restaurant „Nihombashi - Sushi Sticks & Sake" seine Pforten geöffnet. Mit interessanten Interpretationen der japanischen Küche, qualitativ hochwertigen Zutaten und sehenswertem Interior sorgt es für frischen Wind in der Berliner Gastro-Landschaft. 

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Benedict

Werbung | Oh yeah! Berlin City West ist so was von zurück! Das soll natürlich nicht heißen, dass es rund um den Ku’damm, Breitscheidplatz und Tauentziehen jemals so richtig ruhig geworden ist, aber seit ein paar Jahren tut sich hier mächtig was. Da verlassen selbst Menschen aus Kreuzkölln und wir aus dem Wedding unser gewohntes Umfeld, um sich im Westen der Stadt zu einem besonderen Brinner (Mix aus Breakfast|Brunch|Dinner) zu treffen. Wir waren zu Gast im Benedict!